A6: Das Königreich Rheinland-Pfalz
Veranstaltung: | 75. Landesmitgliederversammlung |
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Tagesordnungspunkt: | TOP 8 Anträge |
Status: | Angenommen |
Antragshistorie: | Version 1(26.10.2024) |
Veranstaltung: | 75. Landesmitgliederversammlung |
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Tagesordnungspunkt: | TOP 8 Anträge |
Status: | Angenommen |
Antragshistorie: | Version 1(26.10.2024) Version 2 |
Es war einmal das weit entfernte Königreich „Rheinland-Pfalz“, dessen ganzer
Stolz war sein Schloss „Landesverband“. In seinen prächtigen Hallen gingen die
hohen Damen und Herren des Geschlechts der Vorstände ein und aus. Dieses Schloss
war so eindrucksvoll, dass man noch in den entlegensten Ecken des Herzogtums
„Saarland“ von ihm sprach. Das restliche Königreich und seine Dörfer verlor man
hingegen schnell aus den Augen. So erging es auch immer häufiger dem königlichen
Geschlecht. Ihre ganze Aufmerksamkeit widmeten sie dem Schloss und dessen
Hauptherold Sir Instagram. Selten verließen sie ihre Gemächer und so kam es,
dass die Dörfer sich selbst überlassen wurden. Zwar erreichten sie gelegentliche
Botschaften der Hauptstadt, allerdings mit wenig praktischem Nutzen für die
alltägliche Feldarbeit. Die „Turniere der Jahreszeiten“ stellten zwar eine
willkommene Abwechslung dar, förderten neben dem Kräftemessen aber nicht den
Handel zwischen den Dörfern. Viele der Dörfler:innen wünschten sich von den
anderen Gemeinden zu erfahren und von der Schatzkammer des Schlosses zu
profitieren.
Um dem neuen Herrscherpaar ihre Hochachtung zu zollen und ihre Forderungen
bekanntzugeben, machten sie sich auf den weiten weg in die Hauptstadt, guter
Dinge dort gehört zu werden.
Ihre Forderungen lauteten wie folgt:
- Verstärkter Wissensaustausch zwischen Land und Kvs
- Mehr Raum für Vernetzung und gemeinschaftliche Problembehandlung in den
Camps
- Einen regelmäßigen Newsletter des Landesverbands, um auf dem aktuellen
Stand zu bleiben
- Gemeinsame Insta-Posts mit dem Landesverband (von gem. Reichweite
profitieren)
- Der Landesverband sollte seine Angebote aktiv an die KVs herantragen
-> Im Grunde wünschen wir uns einen LV für die KVs, der sich nicht als
separater KV auf Landesebene betrachtet
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